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Koma – Traum 1 – Nachtrag

Posted on 3. November 20253. November 2025 by Admin

Das Haus im Traum

Niemand weiß, ob es ein zusammenhängender Traum, oder zwei einzelne Träume waren. Jedem von Euch ist es selbst überlassen, es heraus zu finden.

Ich erinnere mich, wie ich im Traum in dieses Haus ging. Egal, in welchen Raum ich ging (sie waren alle miteinander verbunden – es gab keine Türen) befanden sich dort mir unbekannte Menschen.

Ich war unsagbar müde und suchte einen Platz zum Schlafen oder ausruhen. Es dauerte, bis ich einen Platz fand. Ich legte mich auf eine Matratze und sah, wie sich die Menschen unterhielten. Keiner nahm Notiz von mir. Ich lag ängstlich in diesem Haus und überlegte, wer all diese Menschen waren. Immer wieder wurden einzelne Personen gerufen, um zum Fahrstuhl zu kommen.

Auch ich wurde dorthin gerufen. Ich sollte im Fahrstuhl sein, um nach unten zuu fahren. 

In einem Fahrstuhl? Im Tal gab es keinen Fahrstuhl. Zum Haus gelangte man nur zu Fuß über einen bescwerlichen Weg. Ich verstand es nicht. Um mich herum standen Möbel übereinander gestapelt. Was wren das für Möbel? Wo sollte es hingehen? Es gab keine Stockwerke.

Als der Fahrstuhl unten ankam, sollte ich aussteigen. Ich schaute mich um. So sehr ich mich auch anstrengte. Ich wußte nicht wo ich mich befand. Es war Winter und  es war kalt. 

 

Bedeutung

  • Müdigkeit und Suche nach Ruhe: Du fühlst dich erschöpft und sehnsüchtig nach einem sicheren Ort zum Ausruhen. Das Haus mit verbundenen Räumen ohne Türen symbolisiert möglicherweise milde Überforderung durch viele Gedanken oder Verpflichtungen in deinem Umfeld, ohne klare Abgrenzungen oder Ruhepausen.

  • Unbekannte Menschen und Unsichtbarkeit: Die Personen, die dich ignorieren oder nicht beachten, deuten darauf hin, dass du dich in bestimmten Situationen unsichtbar oder übersehen fühlst – vielleicht in Beziehungen, am Arbeitsplatz oder in sozialen Kreisen.

  • Fahrstuhl nach unten und verkehrte Logik: Der Fahrstuhl, der nach unten führen soll, obwohl im Tal kein Fahrstuhl existiert, spiegelt Verwirrung über Richtungen oder Entscheidungen wider. Es kann ein Hinweis auf innere Impulse sein, die dich in Richtungen ziehen, die nicht zur realen Umgebung passen, oder auf Gefühle von Weg-Weisungslosigkeit.

  • Möbel gestapelt und kalter Winter: Stapelnde Möbel signalisieren Überforderung, Belastung oder das Gefühl, keine stabile Orientierung zu haben. Kalter Winter steht oft für Schutzbedürfnis, Sehnsucht nach Wärme und Nähe.

  • Wiederholte Aufforderung, in den Fahrstuhl zu gehen: Angst vor Veränderung oder dem Unbekannten, gepaart mit dem Gefühl, Dinge tun zu müssen, ohne klare Orientierung zu haben.

Ich schreibe über all die Dinge, die mich im Alltag begleiten. Ich versuche zu verstehen, während ich meine Gedannken sortiere um sie dann zu Papier zu bringen. Stelle Dir vor, ich sei der Fluß. An ihm gehst Du entlang. Du erfreust Dich an dem, was Du siehst und folgst dem Fluß. Merkst Du etwas? Ist es wirklich „nur“ ein Fluß, oder ist es ein Weg, der Dir aufgezeigt wird?

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