Aus dem Arztbericht
Zunächst einmal eine Anmerkung von mir. Die Tage nach der Operation sind in meinem Inneren wie ausgelöscht. Ich kann mich nicht daran erinnern, wei ich in ein künstliches Koma (zwei Male) versetzt wurde. Doch der Reihe nach:
- 17.12.2024: konventionelle Sigmaresektion
- 18.12.2024: aufgeblähtes Abdomen – Abführende Mittel führten zu keiner Änderung. Aufgrund hoher Schmerzen versetzen in künstliches Koma
- 19.12.2024: Tachyarrhythmia absoluta (Lungenversagen)
- 20.12.2024: CT – Untersuchung
- 22.12.2024: Re-Laparotomie
- 23.12.2024: problemlose Extubation
- 24.12.2024 respiratorische Insuffienz (erneutes Lungenversagen)
- 25.12.2024: ReRe-Lapartomie, sowie Re – Intubation
- 25.12.2024: 4tägige Bauchlagerung
- 27.12.2024: Luftröhrenschnitt für die künstlihe Beatmung
- 28.12.2024: Darreichung zweier Bluttransfusionen
- 31.12.2024: Beginn Weaning
- 10.01.2025: ich wurde dekanüliert
- 11.01.2025: Kostaufbau (zuächst nur flüssig)
- 13.01.2025 Verlegung auf die chirugische Station
- 27.01.2025 Entlassung
Im weiteren Verlauf (keine zeitlich Erkenntnis):
- Lungenversagen – dadurch Luftröhrenschnitt und künstliche Beatmung
- Akutes Nierenversagen
- Herzrhythmusstörung
- Harnwegsifekt
- Delir
- Panikattacken